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Aufgrund der Pandemie haben Gesundheit und Immunität für viele Menschen Priorität erlangt. Wir interessieren uns auch zunehmend für alternative Möglichkeiten zur Stärkung unseres Immunsystems. Einer der immer beliebter werdenden Trends ist die Verwendung von CBD, einem natürlichen Inhaltsstoff mit einem breiten Wirkungsspektrum auf den menschlichen Körper. In diesem Artikel untersuchen wir, wie CBD dazu beitragen kann, die körpereigene Immunität umfassend zu stärken. Die Grippesaison steht vor der Tür. Es lohnt sich, schon heute auf einen gesunden und starken Körper zu achten.
Die körpereigene Immunität spielt eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung von Infektionen, Viren und Bakterien, denen wir täglich ausgesetzt sind. Unser Immunsystem ist der natürliche Beschützer des Körpers und Hüter unseres Wohlbefindens. Es hält das Gleichgewicht aufrecht und greift ein, wenn ungebetene Gäste auftauchen (erinnern Sie sich an die Wächter aus der brillanten Zeichentrickserie „Once Upon a Time Life“).
Ein starkes und gut funktionierendes Immunsystem verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper und die Entstehung von Infektionen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall – dann spricht man von einer verminderten Immunität. Deshalb suchen wir alle nach Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken und Krankheiten wirksamer zu bekämpfen.
CBD, auch bekannt als Cannabidiol, ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Phytocannabinoide, eines von über 100 Phytocannabinoiden, die in Hanfpflanzen der Gattung Cannabis sativa vorkommen. Zu dieser Gruppe gehören neben CBD auch:
Kopnopias sind außergewöhnliche Pflanzen, die aufgrund ihres Gehalts an vielen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen bereits seit Jahrtausenden genutzt und geschätzt werden – neben den bereits erwähnten Phytocannabinoiden enthalten sie auch Flavonoide, Terpene und eine Reihe weiterer.
Die bisher bekanntesten und erforschtesten Phytocannabinoid ist CBD, das ein breites Wirkungsspektrum auf den menschlichen Körper und das Endocannabinoid-System hat. Die bisher durchgeführten und dokumentierten Forschungsarbeiten haben die therapeutischen und gesundheitlichen Auswirkungen von CBD auf den menschlichen Körper bestätigt. Eine davon ist Unterstützung unseres Immunsystems durch Wechselwirkungen mit dem Endocannabinoid-Systemund insbesondere mit zwei Rezeptoren: CB1 und CB2Auf diese Weise reguliert CBD die sogenannte Homöostase und das Gleichgewicht aller Organe und Systeme – einschließlich des Immunsystems. Wenn Sie mehr über das Endocannabinoid-System lesen möchten, empfehlen wir Ihnen einen unserer Beiträge zu diesem Thema – Sie finden ihn HIER
CBD kann das Immunsystem beeinflussen, indem es mit CB1- und CB2-Rezeptoren im Körper interagiert. CB2-Rezeptoren sind besonders an der Regulierung des Immunsystems beteiligt – da sie sich unter anderem auf der Oberfläche des Immunsystems befinden.
CBD hemmt unter anderem die Produktion von Zytokinen[1], verantwortlich für das Auftreten von Entzündungen im Körper und beeinflusst die Produktion von Immunzellen – hauptsächlich B- und T-Lymphozyten.
Dabei handelt es sich um Proteine, die von Leukozyten produziert werden und eine Schlüsselrolle bei zellulären Prozessen spielen: Proliferation (Multiplikation) und Apoptose (Entfernung ungeeigneter Zellen) aus dem Körper. Sie sind sehr wichtige Regulatoren von Immun- und Entzündungsreaktionen, Entwicklungsprozessen, Regeneration und der Aufrechterhaltung der Homöostase unserer Gewebe[2]
Zytokine sind für Entzündungen verantwortlich, und diese wiederum sind die Ursache der meisten Krankheiten, von einfachen Infektionen bis hin zu Krebs.
Auch Wissenschaftler bestätigen in In-vitro-Studien die dämpfende Wirkung von CBD.[3] (Stärkung) der Funktion aller Systeme und Zellen. Dies beeinflusst unsere Fähigkeit, Infektionen und Krankheiten zu bekämpfen, sowie die ordnungsgemäße Funktion des Immunsystems.
Wie bereits erwähnt, ist die Hauptursache für Störungen des Immunsystems eine durch Zytokine verursachte Entzündung. Zahlreiche In-vitro-Studien haben bestätigt, dass Cannabidiol kann die Zytokinproduktion hemmen[4] – hauptsächlich TNF- und IL-Zytokine, die am häufigsten vorkommenden entzündungsfördernden Zytokine.
In den oben genannten Studien reduzierte die Verabreichung von CBD den Zytokinspiegel und hemmte Entzündungen. Dies verhindert die Entwicklung von Infektionen oder Krankheiten.
Cannabidiol hat auch antioxidative Eigenschaften. Dies bedeutet, dass es die Produktion von freien Radikalen begrenzt, die Zellmembranen und Zell-DNA schädigen. Infolge der Oxidation kommt es zum Oxidationsprozess, d. h. zur Zellzerstörung und Entzündung.
In diesem Zusammenhang kommt ihnen eine besondere Bedeutung zu. Flavonoide, die in Hanf vorkommen.
Flavonoide sind chemische Verbindungen, die Pflanzen Wachstum, Nährstoffe und Schutz vor Schäden, Krankheiten und Umwelteinflüssen bieten. Im Körper haben Flavonoide eine starke Wirkung über unser Endocannabinoid-System. Sie wirken entzündungshemmend, antioxidativ und antibakteriell, hemmt die Entwicklung von Entzündungen[5], was zu sehr schweren Erkrankungen führen kann.
Stress kann das Immunsystem deutlich schwächen und uns anfälliger für Infektionen machen. Indem wir die Stressbewältigungsfähigkeit des Körpers stärken, können wir auch die Immunität unterstützen.
Auch hier kommt CBD zur Hilfe, da es mit den CB1-Rezeptoren in unserem Nervensystem interagiert. 5-HT1A-Rezeptor, Es handelt sich um eine Unterart des Serotonins, auch Wohlfühlhormon genannt. Serotonin ist einer der wichtigsten Neurotransmitter im Gehirn und unter anderem für gute Laune und Zufriedenheit verantwortlich.
CBD beeinflusst den Spiegel von Neurotransmittern wie Serotonin und Anandamid, die mit der Regulierung von Stimmung und Emotionen in Verbindung stehen. Durch die Interaktion mit ihnen sorgen sie für einen Spannungsabbau, eine Verbesserung des Wohlbefindens, Entspannung und gute Laune.[6]
Schlaf spielt eine Schlüsselrolle für die Aufrechterhaltung einer gesunden Immunität. CBD kann dazu beitragen, die Qualität Ihres Schlafs zu verbessern und so die Immunität Ihres Körpers zu stärken.
Cannabidiol hat nachweislich die Fähigkeit, den Cortisolspiegel im Blut zu senken. Cortisol ist ein Hormon, das für Stress und Angstzustände verantwortlich ist. Menschen mit Einschlafschwierigkeiten weisen abends oft die höchsten Cortisolwerte auf, was nicht nur das Einschlafen, sondern auch einen gesunden, tiefen und erholsamen Schlaf erschwert.
CBD senkt den Cortisolspiegel und stimuliert das Nervensystem, wirkt beruhigend und spannungslösend, was beim Einschlafen und Erreichen des sogenannten Tiefschlafs hilft.[7]
Hanf kann dank seiner erstaunlichen Eigenschaften ein wertvolles Element eines umfassenden Ansatzes zur Stärkung der körpereigenen Widerstandskraft gegen Infektionen, Erkältungen und Entzündungen sein, die die meisten Krankheiten verursachen. Im obigen Artikel haben wir versucht aufzuzeigen, wie viele Vorteile die Verwendung eines der im Hanf enthaltenen Phytocannabinoide für das reibungslose Funktionieren und Gleichgewicht des Körpers mit sich bringt. CBD. Doch diese Pflanze enthält noch viele weitere Phytonährstoffe, die sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken.
Das bekannteste und am meisten geschätzte Phytocannabinoid ist CBD, aufgrund seiner entzündungshemmenden, antioxidativen, beruhigenden und die Homöostase stimulierenden Eigenschaften aller Systeme. Wenn Sie die vielseitigen Wirkungen der im Hanf enthaltenen nützlichen Inhaltsstoffe, wie der bereits erwähnten Flavonoide oder Terpene, erleben möchten, wählen Sie Präparate CBD im vollen Wirkungsspektrum (sogenanntes Vollspektrum).
Wenn Sie Ihre Immunität nicht nur wegen der bevorstehenden Erkältungssaison stärken möchten, sondern auch Ihre Gesundheit umfassend und ganzheitlich pflegen möchten, indem Sie aus dem Reichtum der Natur schöpfen – versuchen Sie es mit natürlichen Vollspektrum-CBD-Öl.
Wenn Sie nach einem bewährten CBD-Öl mit dem höchsten Vollspektrum-CBD-Gehalt suchen, probieren Sie unsere Produkte: Vollspektrum-CBD-Öle die das Immunsystem, einen gesunden Schlaf und den Kampf gegen den Alltagsstress unterstützen.
Sie enthalten das gesamte Spektrum der in Hanf natürlich vorkommenden Phytocannabinoide, Terpene und Flavonoide. Sie können von Menschen jeden Alters sicher verwendet werden.
Im Artikel zitierte Quellenmaterialien:
[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9964491/
[2] Magdalena Chechlinska, Die Rolle von Zytokinen bei der Karzinogenese, NOWOTWORY Journal of Oncology • 2003 • Band 53 Nummer 6 • 648–659
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7173676/
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8266561/
[5] https://www.acslab.com/blog/wellness/cannabis-flavonoids-everything-you-need-to-know
[6] https://www.labmate-online.com/news/laboratory-products/3/breaking-news/how-does-cbd-reduce-anxiety/55473
[7] https://www.nytimes.com/2022/08/30/well/live/does-cbd-help-with-insomnia.html