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Pflanzen dienen seit Jahrhunderten Mensch und Tier. Heute suchen wir nach natürlichen Wegen, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu verbessern, und greifen dabei immer häufiger zu ätherischen Ölen. Und wussten Sie, dass diese natürlichen Substanzen auch bei Tieren wirken?
Die Aromatherapie hat eine jahrhundertealte Tradition. Aromatherapie – wörtlich „Geruchstherapie, Duftbehandlung“, basiert auf der Verwendung von natürliche ätherische Öle, aus Pflanzen, um die körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern. Nicht nur die des Menschen.
Es wird auch für Tiere verwendet, die uns seit Jahrhunderten begleiten. Ätherische Öle haben eine positive Wirkung auf Pferde, was durch Studien bestätigt wird.[1].
Bei der Aromatherapie für diese Tiere werden ätherische Öle zur Unterstützung der geistigen und körperlichen Gesundheit eingesetzt. Die Anwendung ist vielfältig: durch Inhalation, Sprühen, beispielsweise im Stall, als Futterzusatz oder zum Einreiben in die Haut.
Wie beim Menschen wirken sich ätherische Öle auch bei Pferden positiv auf das Nervensystem aus, indem sie beispielsweise Beruhigung bewirken. Sie unterstützen die Immunität, wirken desinfizierend oder stimulieren die Atemwege, insbesondere bei der sogenannten RAO (Recurrent Airway Obstruction).
Weil sie aus der Natur stammen, weil sie duften und weil Pferde sie seit ihrer Geburt kennen – weil sie sie in Pflanzen fressen. Pferde haben, wie die meisten Tiere, einen sehr empfindlichen Geruchssinn und reagieren intensiv auf Düfte. Der Geruch ist ein wichtiges Signal und beeinflusst ihr Verhalten, ihre Reaktionen und ihr Wohlbefinden. Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass einige ätherische Öle bei diesen Tieren spezifische physiologische und psychologische Reaktionen auslösen. Sie wirken unter anderem beruhigend, stressreduzierend und regulieren sogar die Herzfrequenz.[2] – was die Verringerung von Stressreaktionen bestätigt.
Lavendel, Weihrauch und Pfefferminze – das sind die drei wichtigsten Öle in der Pferde-Aromatherapie.
Die Nummer eins reduziert definitiv das Ausmaß von Stressreaktionen bei Pferden, sowohl physisch (die bereits erwähnte Regulierung der Herzfrequenz) als auch psychisch (Verhalten, das auf Angst hinweist). Lavendel enthält eine hohe Konzentration an Linalool. Dies ist Terpen, kommt in über 200 Pflanzen vor, und der höchste Gehalt findet sich in Hanf und Lavendel. Ihm verdanken wir seine beruhigenden und lindernden Eigenschaften. [3]
Es hat entzündungshemmende, schmerzstillende, beruhigende und krebshemmende Eigenschaften, hauptsächlich aufgrund der enthaltenen Boswelliasäuren. Dieses Öl trägt auch zur Regulierung des Verdauungssystems bei. Es wird üblicherweise dem Futter zugesetzt.
Es hat eine hervorragende Wirkung auf das Verdauungssystem und reguliert dessen Arbeit. Es ist auch gut für die Haut, hat eine desinfizierende und wärmende Wirkung und verbessert die Absorption von Schwellungen.
Es eignet sich hervorragend für Pferde mit IBH (Insektenstichüberempfindlichkeit) – einer Überempfindlichkeit gegen Insektenstiche, die häufig zu Alopecia areata und Hautkrankheiten führt. Pfefferminze wehrt nicht nur effektiv Insektenstiche ab, sondern lindert auch Juckreiz und verbessert den Hautzustand.[4]
Zu den ätherischen Ölen, die in der Aromatherapie dieser schönen Tiere verwendet werden, gehören auch:
Wer schon einmal die Reaktionen von Pferden auf ätherische Öle beobachtet hat, kann leicht erkennen, dass viele von ihnen Freude am Dufterlebnis empfinden. Doch nicht nur die Freude steht bei der Aromatherapie im Vordergrund, sondern auch die bereits erwähnten und in der Forschung bestätigten Auswirkungen auf psychophysische Reaktionen.
Ätherische Öle unterstützen das Wohlbefinden des Pferdes:
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Aromatherapie bei Ihrem Haustier anwenden können.
In unserem CBD-Therapeutische Kosmetik Wir verwenden natürliche Kräuter und ätherische Öle, die die Wirkung des stärksten Inhaltsstoffs, des natürlichen Cannabidiols (CBD), verstärken. Sie enthalten außerdem nützliche Terpene und Flavonoide sowie zahlreiche natürlich vorkommend in Hanf Phytoaktive Inhaltsstoffe, die sich positiv auf den menschlichen und tierischen Organismus auswirken. Sie finden unter anderem: Strohblume, Lavendel, Japanischer Staudenknöterich, Rainfarn, Weihrauch und wertvolles Vollspektrum-CBD-Öl.
[1] http://ph.ptz.icm.edu.pl/wp-content/uploads/2016/11/12_Luszczynska.pdf
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31256887/
[3] https://www.czytelniamedyczna.pl/6830,aktywnosc-biologiczna-wybranych-skladnikow-olejkow-eterycznych-cz-2.html
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